QUASt
Neue Ansätze bei der Qualitätsüberwachung im Straßenbau
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Ziel des Forschungsvorhabens ist es, fünf maßgebliche Belagsparameter, Belagsbreite, -dicke, -querprofil, Längsebenheit und Verdichtungsgrad nicht erst nach Fertigstellung des Einbauprozesses durch Einbaubohle und Walzen zu prüfen, sondern mit einem neuen Lösungsansatz die Qualitätsüberwachung flächendeckend schon während des gesamten Bauprozesses erfolgen zu lassen.
In dem angestrebten Forschungsprojekt sollen neue Messverfahren entwickelt werden, so dass das übergeordnete Forschungsziel - eine flächendeckende Qualitätsüberwachung am Ende des Einbauprozesses, d.h. während des Walzeneinsatzes, - sicher erreicht werden kann. Der letzte Walzübergang liefert den Ist-Wert für die fünf erstellten Belagsparameter, die mit den vorgegebenen Soll-Werten verglichen werden können. Bei unzulässigen Abweichungen ist dann eine gezielte Korrektur in Echtzeit schon während des Einbauprozesses an einer oder gegebenenfalls auch gleichzeitig an mehreren Stellen des Einbauprozesses möglich.
Auftraggeber
Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
Kooperation
TH Köln, Kölner Labor für Baumaschinen (KLB)
AndroTec GmbH, Waldfischbach-Burgalben
MOBA - Mobile Automation AG, Limburg
FAYAT BOMAG GmbH & Co. Unternehmensführungs KG, Boppard
TPA Gesellschaft für Qualitätssicherung u. Innovation GmbH (Strabag), Bad Hersfeld
Bearbeiter
Jahr der Fertigstellung
2018