Beitrag für den Winterdienst
Erkundung der Potentiale der Geothermie als Beitrag für den Winterdienst
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Winterliche Fahrbahnverhältnisse führen zu Verkehrsbehinderungen, die durch (zum Teil vorbeugende) Einsätze des Straßenwinterdienstes reduziert, aber nicht gänzlich verhindert werden können.
Möglicherweise mindert eine ergänzende Nutzung von Geothermie (Erdwärme) die organisatorischen Herausforderungen für den Straßenwinterdienst.
Bestehende Erfahrungen mit entsprechenden Anlagen werden ausgewertet und um Erkenntnisse aus der Begleitung laufender Projekte erweitert.
Unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher, volkswirtschaftlicher und ökologischer Aspekte werden die Voraussetzungen und die Auswirkungen eines Einsatzes von Geothermie in Straßen betrachtet.
Eine Gegenüberstellung des herkömmlichen Winterdienstes zu Taumittelsprühanlagen und dem Einsatz von Geothermie verdeutlicht die Vor- und Nachteile der Verfahren.
Bei positivem Ergebnis für die Geothermie erfolgt die Ableitung eines Entscheidungskatalogs für die Einrichtung von Geothermieanlagen.
Auftraggeber
Bundesanstalt für Straßenwesen
Kooperation
Durth Roos Consulting GmbH
Geowatt AG
Bearbeitende
Dipl.-Ing. Isabelle Bach
Jahr der Fertigstellung
2013