Überkopfsignalisierungen in AkD

 

Auswirkungen von Überkopfsignalisierungen auf Verkehrsablauf und Sicherheit bei Arbeitsstellen kürzerer Dauer

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Foto von Dr.-Ing. Dirk Kemper © Urheberrecht: ISAC

Name

Dirk Kemper

Oberingenieur

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Arbeitsstellen auf Autobahnen beeinträchtigen durch Veränderungen der Verkehrsführung oder der Sperrung von Fahrstreifen die Leistungsfähigkeit sowie den Verkehrsablauf auf dem betroffenen Streckenabschnitt. Als Folge treten i.d.R. Störungen des Verkehrsablaufs oder Unfälle auf, die zu unerwünschten Reisezeitverlängerungen und somit auch zu einem Anstieg der Straßennutzerkosten führen. Arbeitsstellen auf Autobahnen sind allerdings unvermeidbar, um den Zustand des Straßennetzes zu erhalten. Neben der Aufrechterhaltung der Kapazität bzw. einer ausreichenden Qualität des Verkehrsablaufs spielt die Sicherung der Arbeitsstellen dabei die wichtigste Rolle.
Die verkehrsrechtlichen Grundsätze der RSA 95 sehen zur Sicherung von Arbeitsstellen kürzerer Dauer die Anordnung unterschiedlicher Verkehrszeichen und -einrichtungen vor. Hierzu gehört in jedem Fall der Einsatz von fahrbaren Absperrtafeln sowie je nach Situation zusätzlich die Anordnung von Geschwindigkeitsbeschränkungen und Vorwarneinrichtungen wie Vorwarntafeln.

 

Auftraggeber

Bundesanstalt für Straßenwesen

Kooperation

Büro für Stadt- und Verkehrsplanung Dr.-Ing. Reinhold Baier GmbH
DTV-Verkehrsconsult GmbH Aachen, Dr.-Ing. Thorsten Kathmann, Dipl.-Ing. Susanne Roggendorf

Bearbeiter

Prof. Dr.-Ing. habil. Markus Oeser

Dr.-Ing. Dirk Kemper

Jahr der Fertigstellung

2012