I2V
Anforderungen aus dem automatisierten Fahren an die Verkehrsinfrastruktur
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Problemstellung
Automatisierung und Vernetzung von Fahrfunktionen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Dennoch gibt es viele Situationen in denen heutige automatisierte Fahrzeuge an ihre Grenzen stoßen (zum Beispiel: in Arbeitsstellen, bei schlechten Wetterverhältnissen, etc.). In diesen Situationen kann die Verkehrsinfrastruktur die Fahrzeuge unterstützen.
Projektziel
Darstellung und Bewertung infrastrukturseitiger Potentiale um das automatisierte Fahren zukünftig zu unterstützen. Als Grundlage für die Ausarbeitung der Potentiale sollen zunächst die Verkehrsinfrastrukturbereiche (BAB, außerörtliche sowie innerörtliche Straßen) und äußere Randbedingungen bzw. Defizite (z.B. in Arbeitsstellen, Tunnel, Fahrstreifenreduktionen, etc.) sowie die Art der Einschränkung bestimmt werden.
Durchführung
Analysiert werden die Potentiale der Verkehrsinfrastruktur für das automatisierte Fahren basierend auf einer Analyse der Erkenntnisse aus bereits bestehenden Testfeldern zum autonomen Fahren mit besonderem Fokus auf die Infrastruktur. Des Weiteren werden die Schwächen der automatisierten Fahrzeuge, im Besonderen der verwendeten Sensoren, analysiert.
Kooperation
Das Projekt wird vom Center and Building Infrastructure Engineering am RWTH Campus durchgeführt. Projektpartner sind die Firmen
Bearbeiter:
Jahr der Fertigstellung
2021