Integale Bewertung der Ebenheit
Die integrale Erfassung der Ebenheit in Form von Geländemodellen schafft erstmals die Voraussetzung zu einer Bewertung, losgelöst von der Trennung in Längs- und Querebenheit. Sie bietet damit die Chance zu einer integralen und an der wirklichen Form und Wirkung von Unebenheiten orientierten Beschreibung und Bewertung der Straßenoberfläche im Hinblick auf Fahrer, Fahrzeug, und Fahrbahn.
Das Ziel dieses Forschungsvorhabens ist:
- die Möglichkeiten einer Umstellung von der 2- in die 3-dimensionale Erfassung zu entwickeln und daraus abgeleitet
- Wege einer künftigen Beschreibung und Bewertung von Straßenoberflächen aufzuzeigen.
Auftraggeber:
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Kooperation:
Lehmann & Partner
Bearbeiter:
Dr.-Ing. Andreas Ueckermann
Publikationen:
FGSV-Infrastrukturtagung 2013